Business Coach
Die Grundlage eines glücklichen, erfüllten, freien und sicheren Lebens bildet für mich eine sinnstiftende berufliche Tätigkeit
- im besten Fall sogar Deine Berufung.
Meine einjährige Coaching-Ausbildung habe ich direkt im Gründungsjahr meiner Sicherheitsagentur SOS-Stalking begonnen – im Jahr 2015 – mit der Idee im Kopf, die neue Art der Hilfe, die ich von nun an jenseits der Polizei für Betroffene von Stalking anbot, mit einigen fundierten Tools untermauern zu können. Mir war es wichtig, in den hoch brisanten Situationen, in denen die Frauen auch realen Gefahren ausgesetzt waren, nicht nur meine Strategieberatung auf Grundlage der Kriminalpsychologie oder operative Maßnahmen anbieten zu können, sondern gleichzeitig auch den Prozess der Heilung und des Wachstums eines neuen Bewusstseins mit professionellen Mitteln der Persönlichkeitsentwicklung unterstützen zu können.
Dafür machte ich mich auf, neben meiner recht anspruchsvollen Arbeit und des Neulernens auf allen Ebenen – denn ich entwickelte mich gerade von der Beamtin zur Unternehmerin – das Coaching zu erlernen. Ich hatte schon geahnt, dass da etwas Besonderes auf mich wartete. Aber was dann kam, war noch so viel mehr. Denn Coaching ist eben nicht nur eine kognitive Angelegenheit, für die ich einfach ein paar Theorien auswendig lernte, sondern Coaching hat im besten Fall auch immer mit mir selbst zu tun. Und das hatte es. Ich begab mich also auf die Reise, mich selbst auf eine neue Weise zu entdecken, die mir bis dahin nicht bekannt war. Was ich nicht ahnte: Es würde mir komplett neue Welten eröffnen, Geheimnisse über die Macht unseres Bewusstseins offenbaren und sogar mein eigenes Leben nachhaltig verändern.
Schlüsselerlebnisse
meines Lebens
Ganz besonders sind mir aus dieser Zeit zwei Momente im Gedächtnis geblieben, die diese Zeit für mich geprägt haben.
Walt Disney und meine Sehnsucht
Das gelangweilte Pony und der Hengst
An anderer Stelle erinnere ich mich an einen Pferdehof, auf dem wir als Trainings-Gruppe den ganzen Tag verbrachten. „Pferdegestütztes Coaching“ nannte sich dieses Modul, unter dem ich mir bis dahin wenig vorstellen konnte. Vielmehr stieg in mir das Bild einer unendlich weiten und grünen Wiese auf einem Bauernhof auf. Ich war acht Jahre alt und erblickte ein Pferd. Ein Pony, das in etwa genauso groß war wie ich. Harmlos. Pferde habe ich schon immer geliebt, obwohl ich mit ihnen wenig Berührungspunkte hatte. Sie zogen mich einfach magisch an. „Geh nicht zu nah dran, es tritt dir sonst noch auf den Fuß!“ rief mir meine Oma beiläufig hinterher. „Okehe!“ rief ich mit meiner Kinderstimme zurück, ohne mich im Gehen umzudrehen. Ich hatte ein Ziel.
Beim Pony angekommen, hörte ich es kauen und beobachtete es stumm. Es war beschäftigt und bemerkte mich kaum. Ich trat an es heran und streichelte es am Rücken, am Hals, am Bauch. Ich war innerlich außer mir, denn in meinem Leben begegnete mir niemals ein freilaufendes Pony auf einer Wiese, das ich einfach so erreichen konnte. Und schon gar nicht so gelangweilt, dass ich es einfach anfassen konnte. Und während ich mit meinem inneren Freudentanz beschäftigt war, bewegte sich das Pony nach vorn. Nur einen einzigen Schritt – gemächlich Bein für Bein – und trat mir mit seinem hinteren Hufen auf den Fuß. Ich erstarrte – vor Schmerz und vor Schreck. Und das Pony – blieb stehen. Und fraß. So, als wäre ich gar nicht da. Da stand ich nun wie eine Salzsäule. Vom gelangweilten Pony festgenagelt auf der Wiese, dumpfer Schmerz im Fuß, viel zu ängstlich, das Pony drauf anzusprechen. „Der Fuß ist gebrochen“ war ich mir sicher. Und das Pony: stand. Fraß. Fühlte sich wohl. Auf meinem Fuß.
„Was ist denn los?“ rief meine Oma, die bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Nichts!“ rief mein achtjähriges Ich zurück. „Es steht wohl auf deinem Fuß?“ Ach ja richtig, sie sah mich ja. „Äh ja…“ „“Dann schieb es doch weg!“ Gesagt, getan. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stemmte meine Kinderärmchen gegen das zufriedene, ahnungslose Tier – das zwar erst nicht ganz verstand, sich dann aber laaaangsam, Bein für Bein, in Bewegung setzte. Ich wartete geduldig ab, bis endlich das Bein dran war, unter dem mein Fuß begraben war – und endlich: Ich war frei! Humpelnd lief ich die Wiese entlang, mich selbst bemitleidend, bis ich merkte, dass mein Fuss gar nicht gebrochen war. Es hatte nur meinen großen Zeh erwischt, und der schmerzte…
Ich sah, wie meine Mitstreiterin längst bei ihrem Pferd angekommen war und es mit Leichtigkeit ansprach, streichelte und in den Kontakt ging. Undenkbar für mich. Das ist einfach nicht drin. Dieser schwarze Hengst vor mir ist in meiner Welt übergroß und unberechenbar. Die andere Frau war längst wieder auf dem Rückweg und in mir tobte eine unüberwindbare Angst.
Ich atmete durch. Und mit etwas Hilfe durch die Trainerin, die mir seine Signale und seine Kommunikation erklärte, traute ich mich dann doch den letzten Schritt zum Pferd und begrüßte es kurz. Wow. Dieser Moment, in dem ich den Hengst berührte und in seine Augen sah, war magisch. Für einen Moment lief alles in Zeitlupe. Ein wunderschönes, hoch energetisches Wesen. Ich war stolz und unfassbar erfüllt. Etwas war passiert. In genau jenem Moment.
Die Gruppe, die das beobachtet hatte, berichtete anschließend, dass dieser wilde, ungestüme Hengst, plötzlich ganz ruhig wurde, als ich angsterfüllt vor ihm stand. Er hatte seinen Kopf nach unten geneigt, so dass er weniger groß erschien und hatte auf mich gewartet. Ich selbst war so sehr mit meiner Angst beschäftigt, dass mir das nicht einmal aufgefallen war.
Diese Begegnung war eindrucksvoll. Ich war meiner Angst begegnet, hatte sie besiegt und war einem wunderschönen Wesen begegnet, das mir eine Brücke gebaut hatte. Das war der Moment, in dem das Vertrauen zurück kam und ich meine kindliche Liebe für Pferde wieder in mein Leben einfließen spürte.
Nicht nur Pferde spielen deshalb heute eine wichtige Rolle in meinem Leben, sondern auch das Coaching. Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie es meine Perspektiven, mein Verhalten und mein gesamtes Lebensgefühl verändern kann. Gleichzeitig bin ich selbst dadurch immer mehr zur Schöpferin meines besten Lebens und meines Höheren Ichs geworden.
Erst, wenn Du weißt, mit welchen Talenten & Gaben Du geboren wurdest, kannst Du verstehen, wer Du bist, was Du brauchst und was Du der Welt schenken kannst.
DNA deiner Persönlichkeit
das Herzstück
Ich freue mich darauf, auch Dich in Deiner Karriere zu unterstützen. Gemeinsam entschlüsseln wir die DNA Deiner Persönlichkeit:
- Wir finden Deine Mission, die Dich mit Sinn erfüllt .
- Wir entwickeln Deinen Führungsstil & trainieren New Female Leadership.
- Wir gehen ins Krisen- und Konfliktmanagement.
- Ich verrate Dir Geheimnisse der Pressearbeit.
- Wir trainieren Deine Medien- und Kamerapräsenz.
- Wir finden Deine Positionierung.
- Wir finden Deine Wege gegen Ängste und Selbstzweifel.
Das sind Themen, die immer wieder in meinen Coachings auftauchen. All das – und noch viel mehr – gehen wir gemeinsam an.
Egal, welche Herausforderungen Dir als Frau gerade noch im Weg zu Deiner Herzensaufgabe, zu Deiner Erfüllung im Beruf zu oder zu Deinem Traumleben stehen – Wenn ich Deine Coachin bin, freue ich mich riesig, Dich kennenzulernen!
Zögere nicht und sprich mich heute noch an!